Der richtige Standort im Garten ist trocken und steinig mit viel Sonne.Der Natternkopf ist eine gute Futterpflanze für Wildbienen und andere Insekten.
Die jungen Blätter können roh als Wildsalat oder gekocht als Wildgemüse und Spinatersatz gegessen werden. Die Blüten sind eine schöne Dekoration süßer Speisen.
Gemeiner Natternkopf wurde in der Volksheilkunde zur Wundheilung und bei Epilepsie verwendet. Die in der Pflanze enthaltenen Alkannine sollen antimikrobiell wirken und daß Allantoin die Wundheilung fördert.Die Wurzel des Natternkopfes enthält den roten Farbstoff Alkannin, der bei der Wollfärbung je nach PH-Wert einen roten oder bläulichen Farbton ergibt.
Aussaat:Direktsaat an Ort und Stelle von Oktober bis März.Selbstaussaat:Ja
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Diesen Artikel haben wir am 01.09.2019 in unseren Katalog aufgenommen.