Diese Sorte zählt zu den ältesten Nutzpflanzen Österreichs.Er wurde zur Arzneipflanze 2005 gewählt.Im Jahr 1917 entstand aus verschiedenen Kreuzungen der Steirische Ölkürbis.Der Vorteil: Man muss seitdem den Samen nicht mehr aus der harten, verholzten Schale lösen, die bei allen anderen Kürbissorten auftreten.Kürbiskerne können ohne Schälen direkt gegessen werden.Die Kürbiskerne enthalten beachtliche Wirkstoffe.Hohe Anteile an Vitamin E,Magnesium,Kalium und Kalzium und dem für die Immunkraft wichtigen Selen.Die weichschaligen Kerne dieser Kürbisart galten schon seit jeher als Hausmittel zur Vorbeugung von Prostataleiden und als Stärkungsmittel für die Potenz.Er wächst sehr schnell, in nur einer Nacht kann er um mehrere Zentimeter zulegen. Eine reife Frucht wiegt durchschnittlich acht bis zehn Kilogramm, in Extremfällen kann er bis zu 30 Kilo schwer werden.Die Kürbisse sollten eine deutlich gelbe Maserung haben,dann sind sie reif. Kürbiskerne nach der Ernte luftig trocknen und vor allem einige Wochen nicht luftdicht verschließen, da sie immer noch Feuchtigkeit abgeben und sonst schimmeln. Der Geschmack der Kerne ist einmalig und mit gekaufter Ware nicht zu vergleichen.
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Heilpflanze des Jahres 2004
Diesen Artikel haben wir am 30.04.2017 in unseren Katalog aufgenommen.