Im Gebiet des Himalaja werden sowie in Indien braune Netzgurken angebaut. Über Jahrtausende
haben sich diese Sorten auch unter schlechten Umweltbedingungen durchgesetzt. Es handelt sich um einen äußerst robuste Freilandsorte, die auch in klimatisch ungünstigen Gebieten angebaut werden kann. Auf den Einsatz der Chemie kann man weitgehend verzichten, diese Sorte ist meist bis in den Oktober gesund und ohne Mehltau. Die Früchte schmecken köstlich nach frischen Gurken. Jung geerntet kann man die Schale mit essen. Die Früchte können als Salatgurke gegessen werden, aber auch eingelegt werden. Ältere Früchte bekommen eine bräunliche Schale und sollen geschält werden. An Boden und Klima werden geringere Ansprüche gestellt, als bei unseren Kultursorten. Diese Sorte ist ein richtiger Massenträger.Man kann diese Sorte direkt ab Anfang Mai ins Freiland sähen oder auch in Töpfen vorziehen. Auf Chemie kann man hier ganz verzichten, da sie sehr robust ist. Jeder der gerne Gurken ißt, sollte hier mal probieren. Nachzucht über die Kerne ist recht einfach. Wichtig ist nur die Samen kühl und trocken zu lagern
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Eine Arbeitsgruppe der Georg-August-Universität in Göttingen unter der Ägide von Dr. Bernd Horneburg fand heraus,das sich diese Sorte besonders gut für den Freilandanbau eignet.Diese Forscher haben insgesamt 3500 Sorten für den Freilandanbau auf Feldresistenz gegen Braun- und Krautfäule getestet.In die Liste der zehn besten wurde die rote De Berao aufgenommen.
Paprika und Chili wurden durch den Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt (VEN) zum „Gemüse des Jahres“ 2015/2016 in Deutschland gewählt.
Diesen Artikel haben wir am 31.08.2014 in unseren Katalog aufgenommen.