Pimpernuss Staphylea pinnata Samen
Synonym:Klappernuss
Die Pimpernuss blüht im Mai bis Juni in glockenförmigen,weißen Blüten.Im Herbst erscheinen dekorative Kapselfrüchte und eine gelbe Herbstfärbung.Die Pimpernuss sollte sonnig bis halbschattig mit eher feuchter Erde stehen, sie ist wärmeliebend. Bei längerer Trockenheit ist zudem eine zusätzliche Wasserversorgung nötig. Am liebsten mag die Pimpernuss kalkhaltige Böden, leicht saure Böden werden jedoch auch vertragen, wichtig ist, dass viele Nährstoffe vorhanden sind.Sie bildet einen dichten Wuchs von bis zu 2m Höhe und 1,5m Breite.Früher wurde aus den getrockneten Nüssen auch häufig Schmuck hergestellt. Die reifen Früchte enthalten eine Nuss, die wie Pistazien schmecken, und auch als Liebesmittel gilt.Sie können geröstet als Snack gegessen, oder aber zu einem Likör verarbeitet werden.Bekannt ist der daraus gewonnene Pimpernusslikör, der im Bayerischen Wald hergestellt wird.Eine Spezialität stellen zudem die Blüten dar, sie können in Essig eingelegt oder kandiert genossen werden.In der georgischen Küche wird aus dem, in Salzwasser eingelegten, Blütenstand der Salat "Jonjoli" hergestellt. In der Geschmacksrichtung ähnelt es einer Kombination aus Oliven und Kapern.
Die Pimpernuss ist ein Frostkeimer und muß stratifiziert werden.Die Samen normalerweise einer mehrwöchigen Kältebehandlung aussetzen oder Direktsaat im zeitigen Frühjahr oder Herbst.Eine andere Methode ist es, die Samenkapseln der Pimpernuss vorsichtig zu knacken (ohne den Keim zu beschädigen) und nur den Kern auszusäen. Bei ausreichend Wärme keimen die Samen dann innerhalb weniger Tage.
Sie erhalten 10 Samen.
Schreiben Sie die erste Kundenrezension!
300 g Adzukibohnen, getrocknet
350 g weißer Zucker
etwas Salz
Die Bohnen gut waschen und ca. 12 Stunden in viel Wasser einweichen.
Danach das Einweichwasser abgießen und die Bohnen in einen Topf geben.
Wasser hinzugeben – die Bohnen müssen eben bedeckt sein.
Alles aufkochen lassen und danach das Wasser abgießen.
Nochmals Wasser wie oben zu den Bohnen geben und bis zur Bohnenweiche kochen. Evtl. etwas Wasser nachgießen.
Jetzt den Zucker zugeben und mit einem Holzlöffel unterrühren.
Unter stetigem Rühren aufkochen lassen.
So lange bei kleiner Flamme weiterrühren, bis die gewünschte Konsistenz der Paste erreicht ist (Vorsicht! Brennt leicht an!).
Zum Schluß ein wenig Salz zugeben.
Die Paste bald weiterverarbeiten oder einfrieren.
Diesen Artikel haben wir am 28.08.2018 in unseren Katalog aufgenommen.