Die Anwendung von Ashwagandha als Heilpflanze soll bereits seit ca. 4000 Jahren in Indien und Ägypten erfolgt haben.
Ashwagandha war in Ägypten so wichtig und wertvoll, dass Ashwagandha-Samen sogar dem berühmten Pharao
Tutanchamun als Grabbeigabe für das Leben im Totenreich mitgegeben wurde.
Genutzt werden die Wurzel der Pflanze und die Früchte. Die Wirkungen von Ashwaghanda werden beschrieben als adaptogen, antibiotisch, antiviral, aphrodisierend, beruhigend, bindegewebsstärkend, entzündungshemmend, immunsystemstärkend, insektizid, und tonisierend.
Ashwaghanda-Zubereitungen werden eingesetzt bei Asthma, Bronchitis, Nervenschwäche, Erschöpfung, Angstzuständen, Überaktivität und als Antiageingmittel zur Behandlung altersbedingter Probleme.
Besonders geschätzt wird die Wirkung auf die Sexualorgane. Ashwaghanda soll die Fruchtbarkeit beider Geschlechter beim Menschen erhöhen, bei Impotenz und Erektionsstörungen stimulierend wirken und die Erektionsdauer erhöhen.
Die Planze ist mehrjährig aber nicht winterhart.
Sie erhalten 25 Samen.
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Eine Arbeitsgruppe der Georg-August-Universität in Göttingen unter der Ägide von Dr. Bernd Horneburg fand heraus,das sich diese Sorte besonders gut für den Freilandanbau eignet.Diese Forscher haben insgesamt 3500 Sorten für den Freilandanbau auf Feldresistenz gegen Braun- und Krautfäule getestet.In die Liste der zehn besten wurde die rote De Berao aufgenommen.
Diesen Artikel haben wir am 03.12.2014 in unseren Katalog aufgenommen.